Was fliegt denn da? Wirksame Tipps gegen Heuschnupfen

Wenn draußen endlich wieder die Sonne lacht, die Schmetterlinge flattern und die Natur sprießt, dann ist das für die meisten von uns der Start in die schönste Jahreszeit – der Frühling ist da! Gleichwohl gilt das nicht für alle – zwischen 15 und 25 der Deutschen (die Angaben in verschiedenen Quellen schwanken) nämlich leiden unter Heuschnupfen, und mit dem einsetzenden Pollenflug beginnt für viele eine echte Leidenszeit. Wir haben ein paar Tipps für Betroffene – einige werden Sie vielleicht kennen, andere können vielleicht helfen, sich wenigstens einigermaßen durch die Pollenzeit zu schlagen.

Jetzt wird’s Licht: So gesund ist Sonne!

Sonnenbaden ist ja etwas in Verruf geraten: Steigendes Hautkrebs-Risiko und schnelleres Altern sind belegte Folgen übermäßigen Sonneneinflusses. Und natürlich ist da etwas dran – Sonnenbrände sind Gift für die Hautgesundheit, und auch in unseren Breiten sollte die Sonne mit Vorsicht und in Maßen genossen werden. Andererseits: Eine Langzeitstudie aus Schweden hat nun neue Erkenntnisse darüber gebracht, wie eng Licht und Gesundheit zusammenhängen. Das ist in den vergangenen Jahren intensiv erforscht worden, mit zum Teil überraschenden Erkenntnissen – Sonnenlicht kann womöglich sogar helfen, Herzleiden zu verhindern.

 

Die beliebtesten Ernährungsirrtümer: Iss doch toll!

Vor zwanzig, dreißig Jahren war noch alles klar: Die Renten waren sicher, Margarine war gesünder als Butter, Spinat hatte viel Eisen und Pilze durfte man nicht aufwärmen. Und, naja, das Waldsterben ist heute irgendwie auch nicht mehr das, was es mal war. Die Liste lässt sich fast beliebig verlängern: Eier erhöhen die Cholesterinwerte und somit das Infarktrisiko, Schnaps hilft beim Verdauen, Lesen im Dunkeln verdirbt die Augen … all das entspricht nicht oder zumindest nicht so ganz der Wahrheit. Die häufigsten Legenden zum Thema Ernährung haben wir uns mal etwas näher angeschaut:

Alles psycho? Was „gesunde“ Gedanken bewirken

Mens sank in corpore sano – in einem gesunden Körper wohnt eine gesunder Geist. Das sagten im Prinzip schon die alten Römer, auch wenn das Zitat des Satirikers Juvenal heute oft falsch und das dem Zusammenhang gerissen wieder gegeben wird und in der Vergangenheit nur allzu oft missbraucht wurde: Denn natürlich kann in einem Körper,der nicht gesund ist, durchaus ein gesunder oder gar brillanter Geist leben. Aus psychologischer Sicht interessant ist heute denn auch eher der Umkehrschluss – dass nämlich unsere Art zu denken und die Dinge wahrzunehmen durchaus Einfluss auf unsere körperliche Gesundheit haben kann.

Was lenzt denn da? Das macht der Frühling mit uns!

Die Zeichen sind unübersehbar: Auf manchem Rasen und in vielen Beeten blüht schon was, wir gehen im Hellen aus dem Haus und kommen noch bei Tageslicht zurück, der Schal bleibt im Schrank und Temperatur über Null – der Frühling lässt grüßen. Auch wenn es immer noch kalt sein mag, unser Körper schaltet langsam in den Frühjahrs-Modus – mit einer ganzen Reihe von kleinen Veränderungen, die wir oft kaum bemerken. Erfahren Sie, was der Frühling mit uns und unserem Körper macht:

BEWUSST LEBEN – GESUND ESSEN Ernährungsreport 2018

Immer mehr Deutsche lassen den heimischen Herd kalt und essen öfter auswärts. Das ist ein Ergebnis des Ernährungsreports 2018. Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft befragte die Forsa rund 1000 Männer und Frauen zu ihren Essgewohnheiten. 43 Prozent der Befragten zieht es mindestens einmal pro Woche in eine Kantine oder ein Restaurant. 23 Prozent der Deutschen kaufen sich mindestens einmal in der Woche Snacks wie belegte Brötchen. Trotzdem wird in vielen Haushalten immer noch oft und gerne gekocht. Dabei zeigt der Report einen Geschlechterunterschied: Mehr als die Hälfte der Frauen kocht jeden Tag, während bei den Männern nur jeder Dritte täglich am Herd steht. FOCUS Online hat zehn weitere Ergebnisse aus dem Report für Sie zusammengestellt:

10 Fakten über die Ernährung der Deutschen

Kater-Killer: Schmerzfrei durch den Karneval

Wer weit im Norden, Süden oder Osten wohnt, kann jetzt eigentlich weghören – denn aktuell wird das Thema „Alkohol und seine Folgen“ wohl vor allem im Westen unseres Landes wichtig sein. Aber nicht nur zum Karneval, sondern auch zu  Weihnachten oder Silvester, bei Hochzeiten, Geburtstagen und anderen Gelegenheiten neigen wir dazu, ein Gläschen Alkohol zu trinken – oder eben auch mal eins zu viel. Am Morgen danach maunzt es in Kopf und Magen, der Körper sehnt sich nach Salz und Wasser: Da ist er, der Kater. Hier sind ein paar Tipps, wie man ihn vermeiden kann und was zu tun ist, wenn man beim Feiern eben doch mal die Vernunft beiseite gelassen hat.

Rechtzeitig beginnen: Frühjahrsputz für die Haut!

Zugegeben, so richtig Frühling ist das noch nicht da draußen, aber: Es wurden erste Krokusse gesichtet, und von den mit Hasen und bunten Eiern gefüllten Regalen im Supermarkt wollen wir gar nicht erst anfangen. Also, auch wenn es etwas früh erscheinen mag – so eine ganz leise Ahnung des Vorfrühlings liegt irgendwie schon in der Luft. Zum Start ins Frühjahr ist natürlich der Hausputz fällig, Schmutz und Mief des Winters sollen ein Ende haben. Und genauso steht es um unsere Haut, auch sie hat nach den langen, kalten Monaten einen ersten Erholungs-Check verdient. Denn rissige, ausgetrocknete Haut und Juckreiz sind überwiegend Folge von trockener Heizungsluft, von Kälte, Schneeregen und Wind – von allem also, was der Winter so mit sich bringt. Jetzt, bevor die Haut durch die erste kräftigere Sonne erneut gestresst wird, ist die Zeit für einige grundlegende Maßnahmen, die die Haut reinigen, wieder mit mehr Feuchtigkeit versorgen und auf die wärmeren Tage vorbereiten. Hier sind ein paar Tipps für winterstrapazierte Haut: